Fachlexikon

Nachhaltige Arbeitsmethode aus der SOMMER-Methode ©: Der „Klare Raum“ ist nach der Theorie der SOMMER-Methode© 2011 ein Instrument für Verantwortungsträger*innen, die täglich viel Verantwortung tragen. Das Instrument schützt das Unternehmen sowie die Leistungserbringer*innen gleichermaßen. Der „Klare Raum“ verhindert leistungsmindernde Erschöpfung und nachlassende Qualität der Arbeitsergebnisse. Auch schützt er die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Unternehmer*innen sowie Führungskräfte schaffen sich täglich einen Ort, an dem keine Ablenkung, keine Telefongespräche sowie kein Tagesgeschäft vorherrscht. Die Leistungsträger*innen sind damit „gezwungen“, seine/ihre Erreichbarkeit zu steuern. Im „Klaren Raum“ herrschen ähnliche Verhältnisse vor wie in der Workation. Im „Klaren Raum“ wird sich finanzstarken Projekten gewidmet, denen man sonst nicht „gerecht wird“. Die Planung in den Erfolg braucht Ruhe, die daraus folgenden Entscheidungen ebenso. Das Gehirn kann mehr Areale nutzen, sofern der Stresslevel sinkt. Der Grad der Kreativität, auch in den Gedanken steigt im „Klaren Raum“. Nach der SOMMER-Methode© 2011 ist der größte Gewinn des „Klaren Raums“, dass die Sachlichkeit erhalten bleibt und die Emotionalität mit Zug zu alten Verletzungen ausbleibt. Damit steigt auch die Möglichkeit, neu- und querzudenken. Statt rational Gelerntes wiederzugeben, wird sachlich der Rahmen der Gedanken stetig erweitert.

Lernen Sie in unserer MASTERPLAN-Führung mehr über förderliche Unternehmensführung und nachhaltige Arbeitsmethoden.

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