In dieser Folge erhalten Sie Hinweise, wie Sie diese Todes-Schippe in Ihrem Leben bemerken. Außerdem geht es darum, wie Sie eine solche Erkenntnis aushalten können und um Wege, den Status Quo zu verändern.
Dafür beschäftigen sich Anke Sommer und ihr Gast mit dem Ursprung der Redensart „Dem Tod von der Schippe springen“ und wie jeder die Bedeutung auf sein eigenes Leben ummünzen kann.
Anke Sommer berichtet von ihren eigenen Erfahrungen, wie sie dem Tod von der Schippe gesprungen ist und was genau ihr damals das Leben gerettet hat. Es geht um die Sensibilität sich selbst gegenüber und vor diesem Hintergrund auch um das eigene Selbstvertrauen.
Was tun, um den Tod abzuwenden?
Die Verbindung zwischen Körper und Verstand ist ein zentraler Punkt, wenn es darum geht, den Tod anzuziehen oder ihn abzuwenden. Haben Verstand und Körper keinen bewussten Kontakt mehr, haben lebensschädliche Überzeugungen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen quasi freie Bahn.
Wie Sie auch ohne Druck erfolgreich sein können
Selbst, wenn Sie sich auch als lebensfrohe Person bezeichnen würden – unter hohem Stress verlieren Sie viel schneller die Verbindung zu sich und zu ihrem Körper, also zu der Instanz, die für Ihre Lebendigkeit steht.
Stattdessen tritt Ihr Verstand nach vorn und mit ihm auch Ihre Prägungen und Muster, die nicht unbedingt in Ihrem positiven Sinne programmiert wurden.
Um diesen Automatismus zu unterbrechen, geben Anke Sommer und ihr Gast direkte Tipps, wie Sie sich wieder sich selbst zuwenden und damit dem Tod wieder mehr von der Schippe springen können.
In diesem warmen, sachlichen und hörenswerten Gespräch erhalten Sie essenzielle Erkenntnisse, Herangehens- und Sichtweisen. Diese helfen Ihnen, mit Hilfe Ihres Körpers auch ein hohes Anforderungspensum im Berufsleben ohne Druck erfolgreich zu meistern.
Idee, Stimme und Regie, künstlerische Leitung: Anke Sommer
Gast: Überraschung 🙂
Musik: Felix Sommer
Ton und Schnitt: Martin Mitdank, HighWaveAudio
Grafische Umsetzung: INSTITUT SOMMER