© Bild: Mies Rogmans
Anke Sommer beschreibt den Kern der Leadership-Arbeit und die positiven Auswirkungen auf das eigene Leben wie auch die Welt.

Anke Sommer über prozessorientierte Führung

Zu uns ins INSTITUT SOMMER kommen Verantwortungsträger, die Ihre Führungsqualitäten weiter entwickeln wollen. Oft bringen diese im Laufe der Arbeit auch ihre Kinder mit ins INSTITUT, wenn es um die Auflösung systemischer Störungen geht. Innerhalb der LEADERSHIP-Arbeit wirkt sich die Auflösung von Störungen im beruflichen Umfeld, auch positiv im privaten Umfeld aus.

Die LEADERSHIP-Arbeit ist nicht mit einer therapeutischen Arbeit zu verwechseln, denn im LEADERSHIP geht es um die Rückgewinnung verloren gegangener Führung. In der Therapie geht es um das Heilen des inneren Kindes.

Den meisten war nicht bewusst, wo überall, sie Ihre Führungskompetenz nicht mehr nutzen. Statt Führung schleicht sich eine direktive Kommunikation ein. Sie fühlen sich unverstanden und reagieren zunehmend gereizt.

In der PersönlichkeitsentwicklungAls wichtige Kernkompetenz des INSTITUT SOMMER konzentriert sich die Persönlichkeitsentwicklung auf noch nicht genutzte Potenziale unserer Kunden.... Weiterlesen des INSTITUTs dreht sich daher alles um die persönliche Führungsübernahme. Die wieder aufgenommene Führung ist diejenige, die einst verloren ging. Der Dreh- und Angelpunkt ist die Veränderungsarbeit, bei der Sie selbst die Hauptrolle spielen.

Ihre Welt verändert sich.

Die persönliche Veränderung verändert auch Ihr Umfeld. Überall dort, wo Ihnen Ihre Führungskompetenz verloren ging, spüren wir diesen Verlust auf und Sie übernehmen wieder die Führung. Sie erhalten mehr Bewusstheit. Ihr Handlungsspielraum wächst. Sie werden achtsam und sehen sich selbst als Ausgangspunkt jeglicher Veränderungen an.

Wollen Sie verantwortungsvoll leben und soll Ihre Arbeit dem Nutzen der „Welt“ dienen, also nützlich sein, kommen Sie an dieser Entwicklungsarbeit nicht vorbei. Sie brauchen das Erkennen: Was ist Ihr Sehen aus alten Prägungen heraus und was sind die Folgen, die daraus entstehen? Damit kommen Sie überhaupt erst in die Verlegenheit einer Veränderung. Jeder Erkenntnisweg ist individuell, weil die Geschichte eines jeden unterschiedlich ist.

Vielleicht kennen Sie die LEADERSHIP-Arbeit bisher als methodischen Vorgang, der theoretisch ansetzt. Der prozessorientierte Ansatz der LEADERSHIP-Arbeit im INSTITUT SOMMER baut auf die Zurückgewinnung Ihrer herzigen Gefühle auf. Und das nicht von ungefähr, denn ohne Herz funktioniert keine ganzheitliche Führung.

Führungsentscheidungen aus dem Verstand zu treffen, lassen Sie kühl agieren und in alten Handlungsmustern verweilen. Sie bedienen die Möglichkeiten, die Sie aus Ihrer Prägung kennen.

Mit Entscheidungen aus dem Herzen heraus bleiben Sie vor allen Dingen gesund. Ihr Herz arbeitet nie gegen Ihren Körper. Ihr Herz schützt Ihr Wohlergehen.

Es ist Ihr Verstand, der dem körperlichen Wohlergehen Einbußen bringen kann, weil er die Signale des Körpers, wie Unwohlsein übergeht. Ihr körperliches Warnsignal kann so nicht von Ihnen aufgegriffen werden. Auf Dauer können Sie daran erkranken.

Persönliche LEADERSHIP-Arbeit – Ihr Anteil an einer friedlichen Welt.

In Folge der LEADERSHIP-Arbeit des INSTITUTs SOMMER „führen“ Sie. Sie bewältigen auch komplexe Situationen, ohne sich in eine Abwehr oder eine Überforderung zu verlieren. Ihre anwachsende Bewusstheit sorgt dafür, dass Sie erkennen, welche Ihrer Handlungen gut sind und zwar für alle Beteiligten.

Sind Ihre Handlungen gut, dann wachsen Sie in ein förderliches System hinein. Sie geben Gutes und bekommen Gutes heraus. Im Prinzip ist es so einfach. Eine gelungene LEADERSHIP-Arbeit liegt also dann vor, wenn Sie in ein förderliches System integriert sind.

Deshalb macht dieser Veränderungsprozess alles bewusst, was nicht förderlich ist. Jetzt können Sie handeln und verhindern, ein Teil negativer Prozesse zu werden. Bleiben Sie hier unbewusst, führen Ihre Handlungen auch zum Aufrechterhalten unschöner Dinge.

Aus diesem Grund baut die LEADERSHIP-Arbeit auf ein stetiges Wachstum Ihres Sehens und Ihres herzigen Fühlens auf. Dadurch entwickelt sich Ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Sie bekommen viel mehr mit, was um Sie herum passiert. Jede daraus gewonnene Erkenntnis, lässt Sie die Welt von neuem begreifen.

Sie entwickeln sich in die Richtung einer wertneutralen Sicht auf die Dinge. Nach jeder Erkenntnis sehen Sie ihr Umfeld mit anderen Augen. Mit der Zeit erkennen Sie, wie die Wirklichkeit ist. Ihr verzerrtes Sehen tritt in den Hintergrund.

Was Ihnen bisher nicht bewusst war, wird greifbarer. Ihr Verstand ist der Verzerrer, denn er lernte durch die vergangenen Erfahrungen. Er lernte die Welt zu sehen, aber aus den Augen der Eltern und der anderen nahestehenden Personen.

Führungsprozesse verstehen.

Wenn Sie das Glück besaßen, aufgeklärte und liebevolle Eltern gehabt zu haben, ist das kein Problem. Dann besitzt auch Ihr Verstand viele liebevolle und wertschätzende Sichtweisen auf die Welt. Plagten sich Ihre Eltern hingegen mit nicht verarbeitenden Erlebnissen herum, lernte Ihr Verstand die Einschränkungen kennen, die sich daraus ergaben.

Grund für diese Begrenzungen sind zurück liegende Erfahrungen, die schmerzhaft waren. Für den liebevollen Teil in Ihnen war es etwas Gewaltiges. Wenn Sie Pech hatten, haben Sie Ihr Herz verschlossen. Damit fehlt Ihnen nun ein wichtiger Teil, den Sie für eine förderliche Führungsarbeit benötigen.

Es ist nicht einfach wieder an sein Herz heran zu kommen. Der Verstand sitzt quasi kontrollierend davor. Somit ist die LEADERSHIP-Arbeit ein fortwährendes Aufgreifen von nicht bewältigten und zumeist gewaltigen Informationen vergangener Zeiten, ohne den Fokus auf diese negativen Dinge zu legen.

Die LEADERSHIP-Arbeit geht nicht ins schmerzvolle Erleben hinein. Durch spezielle LEADERSHIP-Fragen, die Ihren ganzen Körper im Antwortprozess beteiligen, erkennen Sie die Zusammenhänge zwischen der vorliegenden Situation und Ihrer fehlenden Führung.

Am Herzen geht nichts vorbei.

Die prozessorientierte LEADERSHIP-Arbeit hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber rein methodischen Ansätzen, die auf Ihren Verstand abzielen. Im Verstand fühlen Sie sich zwar sicher, aber Sie beschneiden sich um Ihre körperlich vorhandene Führungskompetenz. Die prozessorientierte Führungsarbeit geht in die Tiefe und umfasst neben Ihrer Verstandesebene, auch Ihre IntuitionLesen Sie hier die Bedeutung des Begiffs Intuition. Intuition ist Teil der Leadership Entwicklung im Institut Sommer. Klicken Sie hier für mehr.... Weiterlesen. Sie erkennen den Unterschied zwischen Ihren herzigen Gefühlen und den verstandgesteuerten Emotionen.

Die LEADERSHIP-Arbeit macht möglich, wieder mit dem „Herzen“ zu sehen. Sie handeln warmherzig, statt den kalten Emotionen zu folgen, die über den Verstand gesteuert werden und den Ausdruck alter Verletzungen darstellen.

Mit einer gelungenen LEADERSHIP-Arbeit distanzieren Sie sich nicht mehr von Ihrem Herzen – aus lauter Angst, Sie werden verletzt – sondern Sie distanzieren sich von jeglicher Gewalt und jedem herzlosen Handeln in Ihrem Umfeld.

Handlungsbremsen, die durch die gefühlte Abhängigkeit zu anderen Personen entstehen, verschwinden. Sie erkennen, dass die Abhängigkeit dadurch entsteht, zu denken, der andere müsse sich verändern, damit die Situation sich verändert. Dabei ist es Ihre veränderte Reaktion, die die Lage verbessert. Dadurch führen Sie die Situation.

Die LEADERSHIP-Arbeit begreift das Herz als Zentrum. Denn es ist Ihr Herz, was die Weisheit besitzt. Es gibt Ihnen Ihre verloren gegangene Stabilität zurück. Die unruhigen Nächte, die Sie mit Kopf-Kino-Szenarien verbringen, gehen in den Hintergrund. Letztendlich begreifen Sie, dass jegliche Ängste eine Kopfgeburt darstellen.

Herzen kennen keine Angst, sondern lediglich Gefahrenimpulse. Gibt es Gefahrenimpulse, dann existiert tatsächlich ein Grund dafür. Sie können reagieren, statt durch Ihre verstandesgesteuerten Gedanken davon abgelenkt zu werden.

Feedback von Beate Birnick, Geschäftsführerin einer Ingenieurgesellschaft im Bauwesen

(…) Das LEADERSHIP-Coaching von Anke führt Menschen direkt dahin, sich selbst von engen, einschränkenden Strukturen frei zu machen. Diese sind einem leider nicht bewusst, wirken trotzdem und machen handlungsunfähig! Wie ein Gift, vermeintlich eine Normalität, dass man lange in einer gewohnten Dosis einnimmt und das einen selbst dann über die Jahre einnimmt. Das Besondere an diesem, ich nenne es mal Entgiftungsprozess, ist, dass er bewegend schnell geht! Ohne lange Ursachenforschung in Gesprächen – einfach die Signale aufgreifen, in einer Prozessarbeit aus dem Körper entnehmen und weg ist es und beeinflusst nicht mehr. Für mich ist die Wirkung dieser Arbeit entscheidend. Mit wiederkehrenden alltäglichen Situationen gehe ich anders um. Besonders Stress-Situationen erlebe ich weniger anstrengend, was insgesamt sehr gesund ist. Dinge, die bisher schwer gingen, werden immer leichtgängiger. Spannend finde ich nach wie vor, wie innerhalb der LEADERSHIP-Arbeit überhaupt erst einmal die schwergängigen Abläufe in einem selbst sichtbar werden! Wo überall man sich selbst blockiert, sich selbst beengt und sich selbst damit die Kraft nimmt! (…)”

Lesen Sie hier die komplette Rezension.

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